Bei dem Gebäude handelt es sich um eine Kalthalle. Die tragende Konstruktion besteht aus Metallprofilstutzen und Metalldachbindern. Die Außenwände bestehen im unteren Bereich aus einem Mauerwerk, der obere, größere Teil der Wandverkleidung besteht aus einer Metallprofilkonstruktion, die mit einfachen Drahtglasscheiben verkleidet wurde. Das flach geneigte Satteldach ist mit Profilblechtafeln eingedeckt. Der Fußboden ist aus Beton.

Längs durch die Halle wurde im Fußboden ein Gleis eingelassen. In der Halle befindet sich eine Kranbahn, auf der drei Brückenkräne mit je einer Traglast von 8t fahren.

Die Eingangstore sind Segmentrolltore mit Schlupftüren.

An der nördlichen Hallenseite wurde ein eingeschossiger Anbau mit einem Flachdach (Massivdach aus Stahlbeton) errichtet. Die Außenwände bestehen aus einem Mauerwerk. Das Gebäude ist von außen verputzt. Die Innenwände sind ebenfalls aus einem Mauerwerk, verputzt und malermäßig gestaltet. Die WC-Anlagen und Nassräumen im Anbau sind zum Teil gefliest. Die Fußböden sind entsprechend der Nutzung der Räume gefliest, mit PVC oder textilen Belägen ausgestattet. Die Eingangstüren bestehen aus Profilrahmen mit Verglasung. Als Innentüren wurden furnierte Schichtplattentüren und Metalltüren eingebaut. Der Anbau wird durch eine Zentralheizung beheizt. In dem Anbau befinden sich Büroräume, Sanitärräume, Umkleide- und Aufenthaltsräume.

Die Produktionshalle ist ca. 120,50 m lang und ca. 18,00 m breit und hat eine Nutzfläche von ca. 2 140 m². Der Anbau hat eine Nutzfläche von ca. 270 m².

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